Wie jedes Jahr trafen sich die Clübler am Freitagabend, um sich auf den Weg nach   Zermatt zu machen. Dieses Jahr mit einer rekordverdächtigen Teilnehmerzahl (18), einem Bus und viel „Verpflegung“. Nach einer unterhaltsahmen Fahrt mit Zwischenverpflegung (von amüsanter Frau mit Bär) erreichen alle schliesslich das nächtliche Zermatt. Die Meisten machten sich noch auf in die verschiedenen Pubs und Bars um den Abend ausklingen zu lassen.
Den nächsten Tag begannen alle zusammen bei einem genialen Frühstück in unserem Hotel.
Kurz darauf ging es los Richtung Talstation. Mann begann bei ein wenig nebliger Sicht die gesamten 15 Pistenkilometer (!) unsicher zu machen, während sich zwei andere auf den Wanderwegen bewährten. Nach mehreren Abfahrten und längeren Wartezeiten an den Liften mit frechen Kaderfahrern und Pistenschlampen (Skifahrer in Trainerhosen) waren alle hungrig, deshalb ging es Richtung Testa Grigia  zum äusserst leckeren Mittagessen.
Nachdem die „kalten Plättli und noch mehr verspiesen waren, hatte man fast die Zeit vergessen und  die Truppe kämpfte sich durch den dicken Nebel Richtung Zermatt.
Alle trafen sich dann im Furri für den obligatorischen Stopp beim „Furrischatzeli“. Irgenwann ging es zu Fuss weiter talwährts wobei der Präsident mit seinen amüsanten Schnupfsprüchen glänzte und die Wilden ins Geschehen einer fremden Hochzeit eingriffen. Im Dorf zurück wurde bei einem Bier die Bergmeisterschaft im Fussball genossen (Zermatt gegen Randa).
Nach einem Zwischenstopp im Hotel ging es zum verdienten Nachtessen in der Walliserkanne mit berühmten Tischnachbarn. Die Gruppe zog es weiter ins Papperlapub, wo um Mitternacht sogar noch ein Geburtstagsständchen angestummen wurde.
Einige wollten, da am nächsten Tag schlechtes Wetter angekündigt war, einen „längeren“ Abend starten, deshalb zogen die Jüngeren und das Geburtstagskind mit Begleitung weiter. Beim Plauschspiel „Töperle“ wurde lautstark, bei den einen sogar militärisch mitgemacht. Am frühen Morgen, nachdem noch eine Menschenpyramide gebildet wurde, zog es schlussendlich alle in ihre Betten um wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu erhalten.
Gegen neun Uhr versammelten sich fast alle beim Sonntagsfrühstück um über die Tagesplanung zu diskutieren. Es wurde beschlossen, den Tag im Dorf zu verbringen und die Läden unsicher zu machen. Irgendwann nach dem Mittag machte sich die Skiclübler auf den Heimweg. Nach einer kleinen Gesanseinlage während der Wartezeit in Goppenstein gelang es gegen sechs Uhr wieder in Niederbipp anzukommen.
Ein herzliches Danke an die Organisation und an alle, die an diesem genialen Anlass teilgenommen haben.
–>zu den Bildern!

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