Vor nun gut einer Woche startete ich in Arosa endlich in die neue FIS-Saison.
Nach der langen Vorbereitungszeit war es langsam aber sicher Zeit, sich nicht nur intern in den Trainingsgruppen zu messen, sondern auch mal wieder das gewisse Rennfeeling zu spüren.
In Arosa hatte ich dann in drei Riesenslaloms diese Möglichkeit. Die ersten Rennen der Saison dienen immer für eine gewisse Standortbestimmung, um zu sehen, wie gut man über den Sommer gearbeitet hat.
Denn man ist sich bewusst, wie viel man selbst investiert hat, im Gegenzug weiss man aber auch, dass die Konkurrenz nicht schläft.
Aus diesem Grunde bin ich umso glücklicher, dass ich mit zwei guten RS- Rennen in die Saison starten durfte. Mir gelang es, teils mit höheren Startnummern eine gute Rangierung herauszufahren und damit konnte ich auch gleich meine FIS-Punkte deutlich senken.
Die nächsten Renneinsätze warten auch schon:
07./08.12.2023
Davos, FIS alpine Kombi und Super-G
12./13.12.2023
St. Moritz, EC Super-G
20./21./22.12.2023
San Pellegrino, EC Abfahrt und Super-G