Vom 2. bis am 5. Januar waren wir im JO-Lager in der Lenk. Am ersten Tag gingen wir nach einem kurzen Stopp im Chalet Bödeli gleich auf die Piste. Es gab zwei Snowboardgruppen und vier Skigruppen. Wir fuhren etwa von halb zehn bis halb zwölf, danach gab es Mittagessen. Alle Gruppen trafen sich im Picknickraum. Dort blieben wir bis um viertel nach zwölf. Dann gingen alle wieder auf die Piste. Dort fuhren wir noch bis halb vier und gingen dann zurück ins Chalet Bödeli. Als erstes gingen wir in unsere Zimmer und zogen die Betten an. Später konnte man noch duschen gehen.
Jeden Tag hatten ein paar Kinder Küchendienst, deckten am Morgen und am Abend den Tisch und wuschen ab. Nach dem Abendessen wären wir eigentlich nach draussen gegangen, aber das Wetter war sehr schlecht, deshalb spielten wir in zwei Gruppen das Werwolf-Spiel. Die ältesten JO-ler durften im Keller «Töggelen». Um 10 Uhr war dann Nachtruhe.
Am nächsten Morgen wurden wir mit Musik geweckt. Nach dem Frühstück gingen wir wieder auf die Piste. Am Mittag trafen wir uns wieder im Picknickraum und assen unser Mittagessen, das wir am Morgen einpacken durften. Am Abend schauten wir einen tollen Film (Leo). Das Kochteam bereitete ein leckeres Dessert zu, das wir in der Pause essen durften.
Am Donnerstag gingen wir an die Metsch Ski und Snowboard fahren. Das war auch sehr cool. Auf dem Abendprogramm stand an diesem Abend Spielen. Es gab fünf verschiedene Gruppen und sieben Posten. Der Spielabend machte richtig viel Spass und am Ende gab es für die drei besten Gruppen einen Preis.
Am letzten Tag fuhren wir wieder am Betelberg und genossen noch einmal den Schnee. Zum Schluss gab es noch einen Parallel-Slalom in drei Gruppen. Um halb vier trafen wir uns dann unten bei den Bussen und fuhren zurück. Es war ein super Lager!
Luana (JO-Snowboarderin)
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Es war einmal mehr ein wunderschönes Lager. Herzlichen Dank ans geniale Leiter- und Kochteam sowie an die tolle JO-Gruppe – ihr seid super! Ein grosses „Merci“ auch an die Eltern für das Vertrauen und für die Spenden an die Lager-Küche.
JO-Chef Andi
